Day 25 or day 4 of the Jungle TrekĀ – Machu Picchu – 1,749 meters hiking up the hill
Finally, the great day arrived. Today’s Machu Picchu day! After a lot of hard work in the past few days we deserved it so much.
The last and ultimate challenge for me was to get up at 04:00 am to queue for the bus to take me up that hill. The first bus leaves at 5:30 am, right on time for Machu Picchu opening at 06:00 am, however the first people queued up at around 03:30 am… I was still one of the first ones to arrive by bus and met Daniel at the top where we arrived at about the same time.
He opted for hiking up in total darkness as his last and ultimate challenge. The path of 1,749 meters of length consisted of 1,800 steps and is no fun at all. Most of the group still was brave enough to tackle that, but I wanted to enjoy Machu Picchu to the fullest, so I happily invested USD 12 (one way, bring your passport to buy the bus ticket) for the bus to take me up the hill.
Aguas Calientes – Machu Picchu (by foot): ca. 60-90 min
Right before sunrise we had the perfect spot to watch it. The thick fog slowly rose, like a curtain, to unveil the remains of what was once meant to be an Inka town.
On a two-hour-tour through the ancient remains we learned a bit more about the temples, the Inka’s dedication to reading the stars and their ability to make accurate predictions of the shadows in winter or summer solstice.
We had two additional hours of free time which we used to hike to the old Inka Bridge. We were not overwhelmed by the sight of it, but it’s an easy hike (ca. 30 minutes from the entrance or 10 minutes from the checkpoint for the bridge).
We planned about 3 to 3.5 hours to head back to HidroelƩctrica station, the very place we started our hike to Aguas Calientes to yesterday. The sole walking time was 2.5 hours, 30 minutes of which we spent just getting down the path from Machu Picchu to the bridge.
Machu Picchu (mountain top) – HidroelĆ©ctrica (by foot): min. 2.5 h
By now we’re on the bus to Urubamba, being shaken by the unpaved and dusty road underneath us.
Luckily, our butler James – or Withers, or whatever he is called – will be waiting for us in the hotel where we will spend the next four nights at.
Endlich. Der Tag, auf den wir buchstƤblich hingearbeitet haben, ist da. Machu Picchu, wir kommen!
Die letzte und ultimative Challenge bestand für mich im frühen Aufstehen um vier Uhr morgens, um mich in die Schlange für den Bus anzustellen. Der erste fuhr wohlgemerkt erst um 05:30 Uhr und die Eifrigen standen seit etwa drei Uhr morgens an. Abends zuvor kann man zwar für 12 USD ein Ticket zum Gipfel erstehen (24 USD hin und zurück, auch für diesen Kauf benötigt man seinen Pass), es gibt aber keinen Platzanspruch.
Das Welterbe der Kultur ƶffnet um sechs.
Daniels Herausforderung bestand darin, die 1.749 Meter lange Strecke zum Gipfel zu Fuà zu erklimmen. Das sind etwa 1.800 Treppenstufen. Da er um halb fünf los ist (es war stockfinster), waren wir etwa gleichzeitig da und der Rest unserer Reisegruppe sammelte sich nach und nach vor den Toren von Machu Picchu.
Aguas Calientes – Machu Picchu (zu FuĆ): ca. 60-90 min
Kurz vor Sonnenaufgang hatten wir den perfekten Blick, da sich die dicken Nebelschwaden langsam verzogen und ein mystisch anmutendes Bild abgegeben haben. So wurde für uns der Vorhang ganz langsam gelüftet und gab immer mehr von der verlassenen Inkastadt preis.
Am Ende unserer etwa zweistündigen Tour durch Machu Picchu, die noch im Jungle Trek inkludiert war, hatten wir klare Sicht auf ein faszinierendes Andenpanorama.
Nach zwei weiteren Stunden Freizeit oben auf den Gipfeln, die wir für eine letzte kleine Wanderung zur alten Inkabrücke nutzen (kein anspruchsvoller Weg, allerdings fanden wir es auch nicht so spektakulƤr), machten wir uns gegen 11 Uhr auf den Rückweg. Laut Daniel ist der Pfad zu FuĆ den Berg hinunter im Hellen angenehmer – aber auch ich werde morgen einen ziemlich anstƤndigen Muskelkater haben.
Mittlerweile sitzen wir im Bus zurück. Wir mussten wieder zur Station Hidroeléctrica zurück, von wo aus wir gestern die letzten 11 Kilometer entlang der Bahnstrecke gen Aguas Calientes gewandt sind. Also wieder zurück, um den Berg Huaynapicchu herum. Zeitweise kann man von hier unten sogar die Anfänge der Ruinenstadt Machu Picchu hoch über uns sehen.
Die reine Laufzeit (Berg herunter ca. 30 Minuten, Bahnstrecke ca. zwei Stunden) war mit zweieinhalb Stunden gut zu bewƤltigen. Falls zwischendurch vermehrt Pausen eingeplant sind (z.B. zum Essen in einem der Handvoll Restaurants unterwegs), wie auf unserem Hinweg, sollte man lieber drei bis dreieinhalb Stunden einplanen.
Machu Picchu (Berg) – HidroelĆ©ctrica (zu FuĆ): min. 2,5 h
Nun lassen wir uns auf unebenen Schotterpisten ordentlich durchschütteln und müssen noch dreieinhalb Stunden bis Urubamba in einem beengten Kleinbus ausharren, bevor wir endlich unsere Luxusherberge für die nächsten vier Nächte beziehen dürfen.
Unser Butler – heiĆt er wohl Withers?James? egal… – wartet sicher schon auf uns.
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