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Tambo del Inka review

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Day 25 – Urubamba


After spending most of our time away in hotels with just enough privacy to get changed, shared bathrooms, places where we were woken up by loud neighbors, roosters crying at 04:00 am or the fear of being bitten by not matter which insects, this place feels like heaven.

A large room, extra closet room, not one sound coming from the outside because everything is properly isolated, a spa, super friendly and helpful staff, no mosquitos, and such a delicious breakfast of a kind I haven’t had for a while.

We were absolutely not motivated to leave the hotel on the first full day, so we locked ourselves in, paled in the pool, enjoyed the jacuzzi and had an overwhelmingly delicious dinner, accompanied by some great Pisco Sours.

There is not much to see in Urubamba, really. There are, of course, a lot of cheaper alternatives when it comes to food, and we tried El Sabor de Peru, which is within a short walking distance from the hotel.

All of the Tambo del Inka’s facilities are well maintained, their garden is huge and they grow a lot of their own food, organically.

You can even go directly to Machu Picchu Pueblo from here, as they operate their very own train station. A round trip to the Cultural Heritage Site is possible in one day from here, be sure to bring enough change… Train tickets are around USD 190 (round trip). On the three-hour train ride breakfast, lunch or dinner will be served.

We are sure we can recharge the batteries these days and will be fully four to celebrate the upcoming wedding that we have come to Peru for.


Nachdem wir den Großteil unserer Zeit in Hotels verbracht haben, in denen es gerade genug Privatsphäre gab, um sich umzuziehen; geteilte Bäder; Orte an denen wir von lauten Nachbarn geweckt wurden; Hähnen, die um 4:00 Uhr früh gekräht haben; oder mit der Angst lebend, von irgendwelchen Insekten gefressen zu werden, fühlt sich dieser Platz einfach himmlisch an.

Ein riesiger Raum mit Ankleidezimmer! Und nicht ein Ton von draußen dringt herein, weil alles gut isoliert ist. Ein Spa, überaus freundliches Personal, keinerlei Moskitos, sowie ein wahnsinnig gutes Frühstück, wie wir schon lang keins mehr hatten.

Darum waren wir auch sowas von nicht motiviert, das Hotel am ersten Tag zu verlassen. Also haben wir uns eingeschlossen, im Pool geplanscht, den Whirlpool genossen und ein wunderbares Abendessen gehabt, wobei natürlich zwei bis drei gute Pisco Sours nicht fehlen durften.

Insgesamt gibt es nicht viel zu sehen in Urubamba. Natürlich bietet das Städtchen einen Haufen günstigerer Alternativen an, wenn es um Essen geht. Wir haben El Sabor de Peru ausprobiert, das in fußläufiger Reichweite vom Hotel ist.

Alle Hoteleinrichtungen im Tambo del Inka sind sehr gut in Schuss, werden gepflegt und die Gartenanlage ist riesig. Man baut eigenes Bio-Gemüse an.

Von hier aus konnte man sogar direkt mit dem Zug nach Machu Picchu Pueblo fahren. Das Hotel besitzt seine eigene Bahnstation. Eine Hin- und Rückfahrt zum Welterbe der Kultur lässt sich an einem Tag realisieren. Allerdings sollte man dazu genug Kleingeld mitbringen, denn die Fahrkarten kosten um die 190 USD. Auf der dreistündigen Zugfahrt werden Frühstück, Mittag- oder Abendessen serviert.

Wir sind sicher, dass wir uns hier sehr gut erholen werden, um die bevorstehende Hochzeit in vollen Zügen genießen zu können.

 

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