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Isla de los Monos, Iquitos

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Day 16 – max. 3 monkeys sitting on my shoulder


Today we have gone to monkey island. It’s been great to see the animals in their natural habitat for the first time in our lives, without cages.

They approached us voluntarily (our guide had food with him) and some of them even climbed on our arms and shoulders to get it, while being playful all the time.

There were three species – wooley monkey, yellow-bellied spider monkey and pygmy marmoset – they cared for who are that friendly and not afraid of humans at all. Others live in the woods, like the howler monkey or titi monkey, and we have been lucky to see them, as some of them are tiny or far away in the canopies and really hard to spot.

We spent the afternoon going to a site that hosts a tree which immediately reminded us of those in the Avatar movie. The gigantic tree must have been two-hundred years old. Lianas hanging from its branches, its roots could have been the walls of a hut, they were as huge. I was curious if they lianas would really holds ore weight, but they did – I just didn’t dare to climb up 50 meters…

// Monkey Island: Their website or Facebook


Den Vormittag haben wir auf der ca. eine halbe Stunde entfernten Affeninsel verbracht. Es war großartig, die Tiere endlich mal ohne Käfig in freier Natur zu erleben.

Zwei Arten – Wooley Monkeys und Spider Monkeys – waren sehr zutraulich und kamen freiwillig zu uns (der Anreiz waren die Apfelstückchen, die unser Guide bei sich hatte). Das war auch ein guter Köder, um sich so ein kleines possierliches Wesen einmal auf die Schulter zu setzen und ein Selfie zu machen. 🙂

Mit ein oder zwei weiteren Arten waren das die zutraulichsten der vielen Affen, die alle hier aus dem Dasein als Haustier oder sonstigem befreit wurden.

Brüllaffen oder eine andere, winzige Art haben wir zwar entweder nur gehört oder mussten dafür ein Stück in den Wald gehen, um sie zu finden.

Heute Nachmittag haben wir uns nach einer halbstündigen Bootstour ein wenig durch den Urwald geschlagen, um zu einem etwa 200 Jahre alten Baum zu kommen. Wir dachten beide sofort “hier hat sich James Cameron für Avatar inspirieren lassen”. Man konnte ganz oben in vielleicht 40 Metern Höhe viele der Ursprünge der zahllosen Lianen erkennen, die fast alle bis hinunter auf den Boden hingen. Zwischen den Wurzeln des riesigen Baumes hätte man gut eine kleine Hütte bauen können – drei Wände ständen schon. An einer anderen Stelle haben wir dann ausprobiert, dass die Lianen tatsächlich unser Gewicht tragen.

// Affeninsel: Ihre Website oder auf Facebook

 

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