Warum Mode für Erwachsene auch „schön“ bunt ist, sobald sie mit Kindern zu tun hat
…weiß ich leider auch nicht! Mama-Mode passt sich leider viel zu oft dem Kind an. Grundsätzlich versuche ich alles zu vermeiden, was mit Idolen der Kindheit zu tun hat. Prints aller Art – bitte nicht.
Will das Kind beim Schuh-Shopping plötzlich grüne Schuhe? Meinetwegen, auch wenn sie zu nichts anderem passen. Bekommt es doch mal Spielzeug, was absolut furchtbar ist? Kein Weltuntergang, wenn der Aufbewahrungsort dafür hübsch ist – z.B. ein geflochtener Weidekorb, in dem man leicht Plastik verbergen kann. Und was ist, wenn ich nicht damit leben kann? Dann lass ich es diskret verschwinden und spende es irgendwann. Nicht nur vor Weihnachten gibt es sicher eine kleine Seele, der sich darüber freut.
Mama-Mode: Leicht erkennbar an den „tollen“ Mustern
Bei Mutti-Outfits fällt es mir in Gegensatz dazu schwer, nachzuvollziehen, warum man ab Geburt scheinbar den Wunsch entwickelt, immer noch direkt für andere zu erkennen zu geben, dass man zur Spezies „Eltern“ gehört.
Die Nachfrage scheint es zu geben, sonst wäre das Angebot nicht in solcher Menge vorhanden. Oder wissen sämtliche Muttis, die Nähen können (ein tolles Handwerk, wie ich finde!), nicht, was sie mit den Stoffresten voller kindgerechter Motive machen sollten? Sodass sie sich einfach selbst noch was draus genäht haben?
Zu meinem Erstaunen gibt es nicht nur Hobby-Anbieter da draußen…
Ich stelle mir die Frage, ob ich komplett auf Kind umschwenken muss, auch mit meinem Stilanspruch und Modeverständnis. Ich möchte nicht von heute auf morgen einfach nur noch „praktisch“ und „irgendwie ganz nett“ oder „wenn die Kinder aus dem Alter raus sind, verkaufen wir es eben wieder“. Ich möchte Dinge, von denen ich mich nur wirklich schwer wieder trennen kann, oder am liebsten gar nicht trennen müsste, weil ich sie weiter verwenden kann.
Das fängt bei der Auswahl der Wickeltasche an, geht bei Babytragen weiter und hört noch längst nicht auf, wenn das Kind laufen kann und trocken ist. Ich habe zum Beispiel lange gesucht, bis ich eine Wickeltasche gefunden habe, die ich auch in ihrem zweiten Leben mit zur Arbeit nehmen würde. Danke, Rebecca Minkoff, für dieses stylische Accessoire.
Eltern-Tagebuch: Geschichten aus dem Leben
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Bei den anderen ist immer alles besser
Leider wussten schon meine Eltern: „Wir sind aber nicht die anderen“ Alles klappt woanders besser. Gerade beim ersten Kind hat man wahrscheinlich durch Hebamme, Kurse usw. einen größeren Kreis an Leidensgenossinnen – also Mit-Schwangeren – mit denen man sich irgendwann zwangsweise vergleicht. „Ist sie noch unförmiger als ich?“ – „Warum kann die ihre Zehen noch…
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Über-Muttis: Vorbereitung auf alle Lebenslagen
Das Phänomen „geborene“ Mutter Kennt ihr sie auch oder fühlt ihr euch sogar selbst angesprochen? Ich meine ausdrücklich nicht Helikopter- oder Rasenmäher-Eltern. Die Rede ist von Müttern, die selbstredend auf jede – aber auch wirklich jede – Situation vorbereitet sind. Und das ganze wie ein Kinderspiel aussehen lassen. Wie eine Selbstverständlichkeit. Ich rede nicht von…
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Stil im Kinderzimmer: Skandinavisches, minimalistisches Design
…und warum das „Hochglanz-Kinderzimmer“ ein Mythos bleibt Eine Episode zum Thema Stil im Kinderzimmer ist mir beim Kauf meines Hochzeitskleids – ich war bereits deutlich schwanger – in Erinnerung geblieben. Die Verkäuferin erzählte von ihrem Sohn und ihrer Stil-Auffassung. Der Achtjährige durfte nämlich insbesondere keine Bettwäsche mit seinem Paw Patrol Lieblingshund Chase haben. Als überzeugendes…
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Zwei Schnuller und ein Puzzleteil
Warum im Ehebett schlafende Kinder keine gute Dauerlösung sind Der Titel beschreibt meine Fundstücke des heutigen Abends vor dem eigenen Zubettgehen: Ein Puzzleteil, wenigstens aus Pappe und nicht aus Holz – das erhöht den Komfortfaktor geringfügig, wenn man drauf liegt – und zwei Schnuller, die sich unter der Decke im Bett gefunden haben. Einen Dritten…
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Eltern- und insbesondere Mama-Mode, bunt und fröhlich
Warum Mode für Erwachsene auch „schön“ bunt ist, sobald sie mit Kindern zu tun hat …weiß ich leider auch nicht! Mama-Mode passt sich leider viel zu oft dem Kind an. Grundsätzlich versuche ich alles zu vermeiden, was mit Idolen der Kindheit zu tun hat. Prints aller Art – bitte nicht. Will das Kind beim Schuh-Shopping…
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Das Home Office als Versteck
Über die Vor- und Nachteile berufstätiger Eltern, von zu Hause aus zu arbeiten Es ist 14:16 Uhr. Damit habe ich noch etwa fünf Minuten, mir einen Tee zu holen, bevor die Kinder von der Kita zurückkommen. Daniel hat bereits seinen Arbeitsplatz am Esstisch geräumt und ist ins Schlafzimmer verschwunden – einem unserer beiden überaus professionellen…
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