Generelle Überlegungen
Die Zimmer sollen viel Stauraum bieten, um Spielzeug in Kisten oder Körben verstaubar zu machen. Die Körbe sollen dekorativ sein und dürfen gern in offenen Regalen stehen. Alles zu verstecken wäre dann irgendwie auch nicht Kinderzimmer-mäßig und mir persönlich zu „clean“.
Die Kleiderschränke sollen sich gut in den Raum integrieren, hier denken wir über eine Einbaulösung nach. Ideal wäre auch die Option, einfach mal die Türen zumachen zu können, um größeres Chaos schnell verschwinden zu lassen. Ich ahne Schlimmes, selbst wenn die beiden doppelt so ordentlich sind wie ich früher. 😉
Die Zimmer sollten zeitlos sein und sich nicht durch schwer veränderbare Elemente (z.B. Wandmuster mit Kindermotiven) als Kleinkinderzimmer „outen“, sondern gleichermaßen für einen Jugendlichen passend sein.
Mini 1 (3 Jahre)
Dieses Zimmer statten wir mit einem für Kinder höhenverstellbaren Schreibtisch aus, der ist bereits vorhanden. Die Stehhöhe passt auch für unsere Dreijährige schon. Einen passenden Stuhl in der richtigen Größe suchen wir noch.
Um das Kinderbett mit dem Umzug vielleicht direkt loszuwerden, überlegen wir noch, direkt ein großes Bett dort hinzustellen (entweder 90×200 oder 140×200 – vielleicht auch als Ausziehlösung, damit ein Elternteil oder perspektivisch Freunde bei ihr übernachten können.
Mini 2 (1,5 Jahre)
Baby’s Gitterbett ist umbaubar, er braucht erstmal noch kein großes Bett. Jedoch haben wir im Hinterkopf, dass der „Stellplatz“ des Bettes auch endgültig sein soll und ein Bett in der Größe wie bei unserer Tochter am vorgesehenen Platz ebenfalls passen.
Auch bei ihm sind Schreibtisch und Stuhl notwendig, um Platz zum Malen, Basteln etc. zu haben.
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